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Unter diesem Motto fand am Sonntag, dem 18. Juli nach langer Zeit wieder eine Kinderkirche statt.
Das Wetter spielte mit und so versammelten sich ca. 45 Kinder und Erwachsene auf der Wiese im Innenhof des Klosters.

Unser „Land“ war eingeteilt in vier Viertel mit den Farben rot, blau, grün und gelb. Die Geschichte vom „Vier-Farben-Land“ erzählt, dass die Bewohner anfangs immer nur ihre Farbe als alleinig bedeutend angesehen haben. Erst ein kleiner Junge, namens Erbs, entfernte die Grenzen, so dass sich die Farben vermischen und das Leben bunter und vielfältiger machen konnten. Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Er möchte auch, dass wir die Grenzen in unseren Köpfen beseitigen und sein Reich des Friedens bei uns aufbauen. Dazu braucht er uns. Er braucht immer wieder Menschen, die ihm helfen, die Frohe Botschaft weiterzusagen.

Als Andenken bekamen die Kinder bunte Fäden, aus denen sie sich ein Armband als Zeichen für die Vielfältigkeit des Lebens banden.

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